Businessplan – wie, wann, wozu, und für wen?
Zu Beginn oder im Vorfeld unserer Coachings und Beratungen zur Existenzgründung drehen sich die Fragen oft um das Thema „Businessplan“.
Vor allem zu Beginn oder auch schon im Vorfeld unserer Coachings und Beratungen zur Existenzgründung drehen sich die Fragen oft um das Thema „Businessplan“ – wie umfangreich muss der Plan denn sein, wie lange dauert es, den Plan auszuarbeiten, usw.
Hier haben wir einige Fragen zu dem Thema zusammengestellt und aus unserer Sicht beantwortet:
Ist ein Businessplan Pflicht bei der Existenzgründung?
Nein, ganz grundsätzlich kann man sich selbständig machen, ohne einen Businessplan zu erstellen. Davon würden wir aber aus unserer Erfahrung heraus dringend abraten.
Spätestens jedoch, wenn Sie einen Kredit oder den Gründungszuschuss von der Agentur für Arbeit beantragen wollen, werden Sie immer einen Businessplan einreichen müssen. Anhand des Businessplans prüfen diese Stellen dann, ob Ihr Gründungsvorhaben „Hand und Fuß“ hat, gut durchdacht und damit förderwürdig ist.
Aber auch wenn dies nicht der Fall ist und Sie keine Förderungen oder Zuschüsse beantragen, empfehlen wir, Themen wie
- Geschäftsidee
- Alleinstellungsmerkmale/Besonderheiten
- Angebot
- Zielgruppe
- Markt
- Wettbewerb
- Rechtsform
- Organisation
sowie eine Umsatz-/Kosten- und Liquiditätsplanung für die ersten 3-4 Jahre zu erstellen.
Was sind die Vor- und Nachteile von Businessplan-Tools?
Am Markt gibt es eine Vielzahl von Businessplan-Tools und -Vorlagen, sowohl von offiziellen Stellen (z.B. BMWi) oder Institutionen wie Kammern (IHK, HWK) als auch von Beratungsunternehmen. Teilweise sind die Tools und Vorlagen gratis, teilweise kostenpflichtig. Einige Vor- und Nachteile aus unserer Sicht:
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